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crypt    acon

Der Inhalt der  iV  wird mit einem geheimen Algorithmus verschlüsselt. Anschließend kann man die iV beliebig weiter verwenden. Die Verschlüsselung ist nicht reversibel, läßt sich also nur für Paßwortzwecke verwenden. Die Logik ist dann diese: Nutzer tippt ein Paßwort ein, dieses wird verschlüsselt und gespeichert. Später kann er sich immer mit diesem Paßwort wieder ausweisen: seine Eingabe wird erneut verschlüsselt und mit dem gespeicherten Wort verglichen; sind beide gleich, stimmt die Eingabe. Das gespeicherte, verschlüsselte Wort kann niemand entschlüsseln, das Paßwort ist also gesichert. Anwendung findet dies z.B. in aLF für die Paßwörter der Nutzer, die am OPAC ihr Konto abfragen wollen. In  a-okonto.flx  kann man es studieren.

 

Beispiel:    TEST 

Der Name "Shakespeare" soll verschlüsselt werden.

 

var "Shakespeare"

crypt

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